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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Am nächsten Morgen mussten die beiden bereits um 9 Uhr im ca. 60 Kilometer entfernten Nong Bua Lamphu sein. Also hieß es bereits um kurz vor Sieben ‚aufstehen’! Nach einem leider nicht zu ausführlichen Frühstück ...
... hieß es für die beiden ‚Aufbrechen’ und Abschied nehmen.
Später erfuhren wir, dass sie wohl zu Beginn des nächsten Monats wieder kommen müssten. Wir haben die beiden gerne hier bei uns in Ban Phue.
Insgesamt hat sich die Witterung in den letzten Tagen kurz vor Ende der ersten Augusthälfte ein wenig ‚gebessert’, zumindest was die Trockenheit hier um Ban Phue bis hinunter nach Udon Thani betrifft. Es hatte in der Nacht immer wieder heftig geregnet, ...
Über Nacht haben sich hinter unserem Haus auf der frisch gerodeten Fläche, wo sich zuvor die Wiese befand, kleine Tümpel mit Fröschen darin gebildet. Das Gras beginnt aber schon wieder zu sprießen. Und rechts: die zweite Pilzernte in diesem Jahr.
... so dass Rei sich immer kurz nach Sonnenaufgang aufmachte zu ihrem Wäldchen hinter ihren Khao Niao-Feldern, um Pilze abzuernten, die nach nächtlicher Beregnung und Erwärmung zu Tagesbeginn explosionsartig beginnen zu wachsen:
Es war seit Mitte August bereits die dritte Sammelaktion. Anschließend stand aufwändiges Reinigen und Putzen an, was bei der ‚fetten Ausbeute’ teilweise bis nach Einbruch der Dunkelheit dauerte: