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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Für uns bleibt aber die Faszination von Unberührtheit und Unberührbarkeit.
Lotus ist biologisch nicht verwandt mit ‚unserer’ Seerose, deren Blätter und Blüten – im Gegensatz zum Lotus – auf dem Wasser schwimmen.
Alle strahlten um die Wette: Ice und Rei ... sowie die Lotusblüten in ihrer vollendeten Art und Weise
Hermann, unser Schiffer, Heinz und Amm genießen die Ruhe auf dem Wasser und den atemberaubenden Anblick der Abertausende von Blüten. Bei einem Blick in ein benachbartes Boot wurden wir Zeuge einer Fotosession, wohl über den Lotussee und das ‚Vorzeigen’ eines mitgebrachten Fischs (der nicht vor Ort gefangen wurde), aber nun für Fotografien herhalten musste.
Nach unserem über eineinhalb Stunden währenden Aufenthalt auf dem See – unser Schiffer hatte sich durch seine doppelt so lange Rundfahrt ein Extratrinkgeld verdient – nahmen wir einige kleine Speisen und Getränke zu uns, bevor sich unsere Wege trennten. Heinz und Amm fuhren wieder zurück nach Udon Thani und wir (Hermann, Ice, Rei und ich) machten – vor unserer Rückkehr nach Ban Phue – noch einen Abstecher zu dem in der Nähe liegenden Weltkulturerbe Ban Chiang. Zuerst besuchten wir die archäologische Grabungsstätte am Wat Pho Sri Nai. Uber diese Fundstätte bronzezeitlicher Werkzeuge und Keramiken aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. habe ich bereits mehrfach berichtet (ausführlich siehe: SOAN 12 vom April d.J.).
Hermann an der Balustrade im Freilichtmuseum auf dem Gelände des Wat Pho Sri Nai in Ban Chiang
Nach einem Rundgang durch diese überdachte Grabungsstätte ‚erforschten’ wir noch einmal das Gelände des Wat. Auf der Rinde von sieben im Schatten der Anlage stehenden Bäumen wurden wir dann reduzierter Malerei von Mönchen gewahr.