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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Wir begaben uns, nachdem wir uns alle wiedergefunden hatten, linker Hand die Treppe hinauf zu einem Tempel mit großen, in den Fels eingearbeiteten Sandsteinreliefen, die von knotigen Baumstämmen gestützt werden. Natürlich waren hier vor dem Heiligtum wie immer die Schuhe auszuziehen. Auch die Handläufer der Treppe waren aus ‚knotigem Holz’ erstellt (Bild links), ebenso wie das eindrucksvolle Gestühl (Bild rechts):
Die sieben dargestellten Mudras (Handgesten und Fingerhaltungen) der aus dem Stein herausgearbeiteten Buddhaskulpturen stehen jeweils für einen Wochentag:
Hinter dieser recht eindrucksvollen Reihe ging es durch einen Durchgang hinaus ins Freie auf einen großen Platz, auf dem buddhistische Gläubige in Andacht betend ...
... vor großen in Stein geschlagenen Skulpturen knieten. Die folgende Skulptur stellt eine Naga dar, aus der ein Elefant leicht kauernd herauszuwachsen scheint. Ein Phra ist hinter dem Elefanten (im Profil) zu sehen. Eine Erklärung zu dieser Darstellung konnte ich leider nicht finden:
Auf dem Weg zurück sah ich, dass in die zerklüfteten knotigen Baumstämme, die gleichzeitig als Säulen des Wat fungieren, Geldmünzen abgelegt wurden (Bild rechts):
Beim weiteren Erkunden der umfangreichen Tempelanlage erreichten wir nun das zentrale Gebäude:
Es erinnert stark an die Pagode von Kyaikhtiyo (Golden Rock Pagoda) in Myanmar (ehemals Burma, in 1100 Metern Höhe 30 Km nördlich des Golfs von Martaban gelegen):