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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Wir hatten uns am Abend zuvor entschlossen, doch nicht, wie ursprünglich geplant, weiter den Mekong hinab zur nächsten größeren Stadt Mukdahan zu reisen, sondern uns stattdessen wieder gen Udon Thani und Ban Phue zu bewegen, um zwischendurch noch einen längeren Zwischenstopp am Wat Tham Pha Daen einzulegen. Der Wat ist eine neue Wallfahrtstätte, die recht schön in die Landschaft eingebettet ist und nur ca. 115 Kilometer hinter Nakhon Phanom bei Sakon Nakhon liegt.
Links oben liegt Ban Phue (ganz klein), etwas südöstlich darunter ist Udon Thani, die magentafarbene Linie führt weiter ostwärts nach Sakon Nakhon, dort gabelt sich die Strecke: wir fuhren zuerst weiter südostwärts zum Wallfahrtsort That Phanom. Anschließend ca. 50 Km den Mekong hinauf nach Nakhon Phanom (Hotel). Von dort geht’s nun heute über Sakon Nakhon zum ca. 25 Km hinter dieser Stadt liegenden Wat Tham Pha Daen.
Wir überwanden die Strecke zügig bis fast unmittelbar vor unserem Ziel, bis ein Bus vor uns die Reisegeschwindigkeit verringerte ... und nach einigen Kilometern kam der Verkehr ganz ins Stocken. Otai brauchte geraume Zeit, sich vor einer Einfahrt zu einem ‚wilden’ Parkplatz einzufädeln und seinen Pick-up abzustellen.
Auf der Straße, die zum Wat hinauf führt, hatte sich bereits eine längere Schlange anstehender Besucher gebildet und ein Wegweiser wies auf das 2 Kilometer entfernte Ziel hin: Wat Tham Pha Dan (in englischer Transkription, nach Royal Thai General System of Transcription RTGS offiziell ,Daen’). Die Besucher standen an, um mit einem Kleinbus (Songthaeo) für 20 THB transportiert zu werden. Für Privatwagen waren, wie sich dann oben herausstellen sollte, keine entsprechender Parkplätze vorhanden.
Trotz der langen Schlange dauerte es keine Viertelstunde, bis auch wir ein Songthaeo besteigen konnte, das uns die 2 Kilometer hinauf zum Wat transportierte.
Ein relativ schmale Betonstraße führte hinauf zum Eingangstor des Wat. Im Bild unten links ein Blick zurück aus dem Songthaeo. Nach dem Passieren des Eingangstors führte ein betonierter Weg weiter bergan.