Wir sind immer noch auf der Suche nach einem veritablen Restaurant, um unseren Appetit – bei einigen stärker Gebauten auch ‚Hunger’ – zu stillen. Ich erinnerte mich an das O-Hi-O in einer der Straßen, die vom Mekong hinein in die Innenstadt führen (unweit des Clocktowers, ein Geschenk von Vietnamesen, die sich hier vor Jahrzehnten angesiedelt haben). Wir finden sogar draußen einen Platz und ich genieße die einigermaßen frische Luft – andere eher ihr Smartphone während der Zeit des Wartens auf unsere Essensbestellungen (Bild links unten). Ähnliches konnte ich später auch auf der Promenade beobachten: zwei ‚Aktivisten’ vor dem schön erleuchteten laotischen Städtchen Thakhek auf der gegenüberliegenden Mekongseite (Bild rechts unten):

Ein leckerer Fisch und diverse Fleisch und Gemüsespeisen erfreuten alle Anwesenden:

(Sie waren der Meinung: dass es zwar gut, aber etwas überteuert sei ... aber sie mussten’ s ja nicht zahlen!)
Auf unserem Weg zurück zu Otai’s Pick-up kamen wir an einem gerade anlegenden Mekong-Vergnügungsdampfer vorüber, ...

... und sahen, dass auch die buddhistische Gemeinde vor der großen wasserspeienden Naga im Begriff war, sich zu ihren Unterkünften zu begeben. Die Naga hatte bereits ihre Tätigkeit eingestellt.

Am folgenden Morgen, nach einer ruhigen, entspannenden Nacht, lagen die Ufer des Mekong noch im milchigen Frühdunst.