HELMUT RIELÄNDER
Malerei, Grafik und Installationen

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Südostasiatische Notizen

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit waren wir zurück in Ban Phue und konnten unsere Gäste in unserem Haus willkommen heißen.

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Dort erwartete uns ein ohrenbetäubender Sound-check mit in die Glieder fahrenden Bässen, mit dem das am Montag beginnende, bereits erwähnte Chinesische Fest vorbereitet wurde. Die großen Bühnen, Verkaufsstände und einige Fahrgeschäfte waren bereits aufgebaut. Die Luftlinie von unserem Haus zu dem nahe gelegenen Schulgrundstück, auf dem das Fest stattfinden sollte, beträgt keine zweihundert Meter. Für die Zeit des Festes ist die Schule, die auch Ice besucht, geschlossen und Rei’s Tochter hat für eine Woche schulfrei! (Der Unterricht wird aber zur Ferienzeit anderer Schulen nachgeholt!)

Am nächsten Morgen machten wir aber erst einmal einen Ausflug zum Sala Kheo Ku in der Nähe von Nong Khai (auch ausführlich auf: SOAN 12 vom April d.J. beschrieben).

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Links: Ulrike, Ice, Rei und Willy auf dem Gelände des Sala Kheo Ku

Nach unserem ausgedehnten Besuch der weitläufigen Anlage fuhren wir hinein nach Nong Khai, um noch den ‚Indo-China-Market’ am Mekong zu besuchen. Das umfassende Angebot dieses Marktes brachte sogar Ulrike und Willy, erfahrene Südostasienreisende, zum Staunen.

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Am Abend wurde in Ban Phue das ‚Chinesische Fest’ eröffnet.

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Wie im letzten Jahr, gab es auch wieder den Menschenturm und den sich nach oben windenden Drachen, attackiert von einem Mann im roten Gewand. Allein, in diesem Jahr kamen wir einen Augenblick zu spät, und der Drache trieb schon wieder sein Unwesen auf der Wiese zwischen den Besuchern.

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