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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Einzig die Anschlüsse der DB waren wieder nicht pünktlich: wir kamen (nach insgesamt 36 Stunden) durch Verspätungen erst fast eine Stunde später als geplant an unserem Bestimmungsort in Bremen an.
Hier wurden wir zu meinem Erstaunen von fünf netten Freunden mit Transparenten herzlich begrüßt:
‚Heimat’ und ‚zurück zuhause’ auf Thai, erstellt von Malerfreund Jimmi P., gehalten von Maria N. und Uwe J., davor steht Rei, etwas fröstelnd – am Morgen waren wir in Frankfurt bei +1°C gelandet: ‚D’ ‚is very cold!’)
Da hier nicht alle Akteure zu sehen sind, noch ein zweites Bild (auch nur wieder ein Teil der Freunde der Apfelernterinnen und der ‚freitäglichen’ Feldfrüchteeinkäufer):
Um kurz vor 17:00 Uhr auf dem Bremer Hauptbahnbof
(von links nach rechts, Iris Sch., Maria N. (verdeckt), Jimmi D. P. und Buka (Jimmis Hund), Uwe J., Jidapha R. und Antje M.- Sch.)
Eine tolle Überraschung, initiiert von Freund Jimmi und unterstützt von der Freitagsrunde: wunderbar!
Hermann hatte mich, als wir noch mit dem Aussteigen und Kofferschleppen beschäftigt waren, mehrfach versucht anzurufen. Er wollte mit seinem Kombi uns mit all unserem ‚Gedöns’ abholen, aber die parkplatzsuchenden Freimarktbesucher hatten das gesamte Areal um den Hauptbahnhof verstopft.
So schlugen wir uns mit Hilfe unserer Freunde bis zum ‚Cinemaxx-Kino’ durch, wohin Hermann mit seinem Wagen immerhin durchgedrungen war.
Wir verabschiedeten uns von unseren Freunden mit dem Versprechen, am morgigen Freitag vor und in unserer Kneipe wieder ‚aufzulaufen’.
Hermann setzte uns dankenswerterweise an unserer Haustür ab, und meine alte deutsche Behausung hatte uns wieder.
‚Back home’... und einen Tag später ging es dann erst einmal zum Einkauf in den ‚Asian-shop’ in der Martinistraße. Hierzu mussten wir den Marktplatz, die ‚gute Stube’ Bremens überqueren, nicht ohne bei ‚Stockinger’ eine Thüringer vom Rost zu genießen und kurz über den ‚Kleinen Freimarkt’ zu bummeln (der richtig große ‚Freimaak’, Norddeutschlands größte Kirmes seit 984 Jahren, findet immer auf der Bürgerweide hinter dem Hauptbahnhof statt). In diesem Jahr sollen laut Presse 4,4 Millionen Menschen diesen Traditionsmarkt besucht haben.
Rei, immer noch etwas vom Jet-Lag gezeichnet, auf dem ‚kleinen Freimarkt’ in Bremen (2.11.2019);
im Hintergrund das alte Rathaus (Ursprünge 1229), der St. Petri Dom (11. Jahrh.) und das ‚Riesenrad’ auf dem Marktplatz
Über den Zeitraum von über fünf Jahren habe ich nun – mit zwei größeren Unterbrechungen – über das Leben im Isaan im Nordosten Thailands berichtet, meine Eindrücke geschildert und die eine oder andere Einsicht, auch durch Zitieren fremder Quellen, mitgeteilt.
Die Bebilderung lehnte sich wesentlich an den Text an, den ich dadurch anschaulich zu gestalten bemüht war.
Eigene Bilder, Skizzen und Grafiken sind während des letzten Aufenthaltes in diesem Jahr spärlicher von mir umgesetzt worden, was wohl auch der geringeren Reisetätigkeit, aber wohl auch sich wiederholender Eindrücke geschuldet ist.
Ich bin dadurch des Malens ‚etwas müde’ geworden.
Nun gilt es nur noch all den Freunden und Bekannten zu danken, die in der Zeit unserer Abwesenheit von ‚D’ den Kontakt zu uns in Thailand nicht haben abreißen lassen. Ein besonderer Dank gilt natürlich meinem Freund, Lektor und Webmaster Heinz in Korat, der auch diese vorerst letzte Seite, die SOAN 44, wie immer so toll redigiert, programmiert und ins Netz gestellt hat.
Möglicherweise gibt es im April 2020 eine Ausgabe 45, um zu berichten, was in der Zwischenzeit alles geschehen ist und wieweit das Wiedereinleben und vielleicht auch das Heimweh, besonders von Rei, gediehen ist.
Euer Helmut Rieländer