Darüber hinaus werden hier neben wichtigen jahrhunderte alten buddhistischen Schriften auch Reliquien von Buddha (im obersten Stockwerk) aufbewahrt.

Schon auf meiner zweiten Reise nach Thailand entlang des Mekong (siehe ‚Fernöstliches Tagebuch’ Seite 12 – 15) – bemerkte ich, dass Buddha wohl ein recht großes Wesen gewesen sein musste, gemessen an der Fülle der Reliquien!?

Der Bau des Wat und seiner Stupa wird auf das Jahr 1789 zurück datiert. Die Besonderheit des Tempels ist die weitgehende Begehbarkeit der Stockwerke und ihre Nutzung als Ausstellungs- und Andachtsstätte. Da die Stupa stufenförmig angelegt ist, besitzt jede der acht unteren Etagen eine umlaufende Terrasse, die in den höheren Stockwerken einen immer umfassenderen Blick auf den Khaen Nakhon See und die Stadt Khon Kaen eröffnen.

Blick von der Stupa Phra Mahathat des Wat Nong Waeng auf die Unterkünfte der Mönche, den Kaen Nakhon See und Teile von Khon Kaen (nordostwärts).

Monsunwolken verhängter Blick von der Stupa auf Khon Kaen (26.06.2014) nordwestwärts